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Liebe Leserin, lieber Leser,
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ich möchte – dringenden Bitten meiner „überirdischen“ Redaktion folgend – noch einmal auf die „Dreieckigen“ kosmischen Flugobjekte zurückkommen, die ich allerdings „in echt“ niemals bewusst gesehen habe. Verschiedene Rückmeldungen haben mich wissen lassen, dass die Erwähnung dieser (früheren) „Fremdflieger“ auch Sie, liebe Leser nicht wirklich beunruhigt haben. Da bin ich sehr froh!
Allerdings war Momo und mir (nachträglich) bewusst, dass es trotzdem wichtig war, diese dreieckigen Fremdflieger zu erwähnen, weil gerade dadurch bei manchen Lesern eine Erinnerung – und damit eine Heilung – in Gang gesetzt werden konnte. Das war mir natürlich nicht so bewusst!
Der „Insiderwitz“, wie man in meiner mittleren Jugend zu sagen pflegte, ist der, dass dieses Thema auch bei mir etwas ausgelöst hat. Ausgerechnet! – Wo es mich doch gar nicht „tangierte“!!!
Ja, unser Unterbewusstsein und die „Verdrängungs – und Geheimhaltungs – Mechanismen“ unserer Seele funktionieren sehr erfolgreich! Jedenfalls hatte ich am Wochenende einen sehr heftigen Angsttraum, der mich entsprechend beunruhigt aufwachen ließ.
Man weiß ja bei Träumen – und gerade bei luiciden / hellsichtigen Träumen, die etwas ankündigen, nie vorher so genau, was da mit den Symbolen gemeint ist. Ich habe nun wirklich genügend Erfahrung mit dem Deuten von eigenen und fremden Träumen …Und trotzdem!
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Aber nun zu meinem Traum!
Die Grundsymbolik betraf einen riesigen Braunbären (ich liebe Bären!), der von verschiedenster Seite versuchte, in meinen Wohnraum zu gelangen. Er schnüffelte vor der jeweiligen Tür(es gab mehrere Zugänge zu dem Zimmer) und ich hatte alle Mühe, ihn – und die damit verbundene Gefahr – abzuwehren.
Jedes Mal gelang es mir mit äußerster Mühe, ihm die Tür vor der Nase zuzudrücken und gründlich zu verriegeln. Manchmal hatte er seine Nase schon im Türspalt, manchmal klemmte der Schlüssel…
Und dann wieder sah ich ihn am Terrassenfenster vorbei trotten, und wusste: Jetzt versucht er, durch die unverschlossene Eingangstür herein zu kommen… Der Traum endete im Ungewissen -, ich wachte angestrengt auf und konnte noch deutlich die Angst und die Anspannung fühlen, mit der ich im Traum dem Bär Widerstand zu leisten versucht hatte!
Das Grundgefühl, mit dem man nach einem Traum wach wird, sagt eine Menge über die „Bewertung“ des Traumes aus. So ähnlich wie ein Minus Zeichen vor einer Klammerrechnung in der Algebra.
Es kann sein, dass man etwas Gruseliges geträumt hat, einfach weil die Symbole gruselig sind – aber wenn das Aufwachgefühl angenehm und erholt ist, besteht keine „Gefahr“. Hier war es genau andersherum. Und ich wusste:“ Es ist extrem wichtig, zunächst den Traum zu verstehen, bevor ich in den Alltag starte!“
Eine gründliche Meditation half mir zu erkennen, was die verschlossenen Türen bei mir bedeuteten: Dass ich dabei war, etwas Wichtiges aus meinem Bewusstsein („Wohnraum“) auszugrenzen, was sich mit aller Macht bemerkbar machen wollte…
Und als ich wieder an die “Dreieckigen“ dachte, machte es auf einmal „Klick“!
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Ich erinnerte mich an einen Traumüber angreifende „Fremdflieger“, den ich vor vielleicht zwanzig Jahren so real „erlebt“ hatte, dass ich am nächsten Morgen wusste, ich hatte zeitgleich hellsichtig eine Bedrohung durch kosmische „Nicht – Freunde“ beobachtet.
Es war ein regelrechter Kampf gewesen, in den ich aber nicht involviert war. Im Traum hinter dem Fenster stehend, hatte ich gesehen, wie viele „Stuckas“ (SturzKampfflieger) ähnlich wie kurze dreieckige Flugrochen aus Metall immer wieder Angriffe auf unser Haus flogen. Allerdings richteten sie keinen Schaden an.
Während ich unbeteiligt und fassungslos am Fenster stand, sah ich, wie im Traum viele große Leiterwagen der Feuerwehr vorfuhren und von hoch ausgefahrenen Drehleitern mit ihren Schläuchen scharfe Wasserstrahlen hoch in die Luft gegen die Angreifer sprühten.
Nachträglich betrachtet waren es natürlich keine „Feuerwehren“, sondern sie waren das Symbol für Schutz, der weit in die Atmosphäre hinauf wirksam war.
Ich wachte damals sehr angestrengt auf und konnte mir nicht erklären, was da geschehen war. Ich war mir meiner Hellsichtigkeit auch in diesem Umfang noch gar nicht bewusst, und die Informationen, die uns heute über unsere kosmischen Freunde zur Verfügung stehen, gab es für mich damals noch nicht auf der bewussten Ebene. Allenfalls amüsierte man sich über kleine „Grüne Männchen“.
Und doch hatte meine Seele bereits damals verstanden, dass ein realer energetischer Kampf ausgefochten worden war, und wir liebevoll und sehr wirkungsvoll beschützt waren!
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Kaum hatte ich mich an diesen Traum erinnert, kam mir eine weitere Begebenheit in den Sinn, wo ich vor vielen Jahren ebenfalls hellsichtig einen Luftkampf angreifender Fremd – Flieger miterlebt hatte. Damals allerdings in einer meditativ wahrgenommenen ätherischen Parallelwelt. Auch den Begriff „Parallelwelt“ gab es damals noch nicht.
Im Unterschied zu dem Traumerlebnis mit den „Flugrochen“, die ganz „energetisch – real“ ihre Scheinangriffe gegen uns und unser Haus flogen, waren die Erlebnisse dieses „Wachtraum“ über eine weite Landschaft hinweg wahrnehmbar.
In weiter Ferne konnte ich klein und strahlend gelblich – weiß die ägyptischen Pyramiden sehen, und es schien, als ob ich mit meinem Überbewusstsein ein sehr weites Gebiet überblicken konnte.
Und: Obwohl dieser energetische Kampf über eine sehr weite Entfernung stattfand, schienen seine Auswirkungen bis zu mir zu reichen – und ich mich fühlte mich ganz real bedroht!
Zurück aus der Traumzeit, und zurück ins Hier und Jetzt!
Ich erkannte, wieviel Angstenergie ich bei beiden – damals für mich nicht erklärlichen – hellsichtigen Erlebnissen gespeichert hatte – und noch im Augenblick des Verstehens konnte ich sie loslassen!
Ein Großteil der Emotionen war auch dadurch gebunden gewesen, dass ich mir damals selber nicht traute! Ich wusste, die „Erlebnisse“ waren „echt“ – so echt wie eine hellsichtig wahrgenommene Erfahrung nur sein kann.
Aber ich konnte es mir damals nicht erklären – und andere um Rat fragen war ganz ausgeschlossen. Und so trug ich lange Zeit die Bürde des Unverstandenen mit mir – und war (zumindest durch mein zweites Erlebnis) zutiefst verunsichert!
Es war die Zeit, wo die Atlantis Energien wieder aufstiegen – und viele Sensitive wurden heftig durchgeschüttelt. Aber keiner wusste vom anderen! Es war auch die Zeit, in der der energetische Kampf zwischen Licht und Dunkelheit voll im Gange war, – aber auch davon wusste man nichts!
Ich erzähle Ihnen dies alles deshalb so genau, um Ihnen Mut zu machen, die alten „Bären“
einzulassen, wenn sie sich zeigen wollen! „Einen Bären aufbinden“ – jetzt weiß ich auch,
warum mein Unterbewusstsein ausgerechnet dieses Tier als Symbol für die energetisch reale/ aber un – glaubliche Bedrohung gewählt hat!
Denn wer hätte mir damals schon geglaubt? Aber es ist unsagbar heilsam, im Nachhinein zu erkennen, wie präzise die hellsichtige Wahrnehmung doch war!
Und nun ist es an der Zeit, – für jeden von uns – diese alten Traumata noch einmal anzuschauen, wenn sie sich zeigen wollen. Wenn… !
Denn es gibt nichts Schlimmeres für die Seele, als wenn sie gezwungen wird! Warten Sie ab, ob und was sich bei Ihnen an die Oberfläche und in den „Wohnraum“ Ihres Bewusstseins wagt! Um nichts in der Welt würde ich diese „Reinigungsmaßnahmen“ durch Hypnose oder ähnliche Praktiken forcieren!
Es ist wie beim Kochen von Tortellini: Die, die bereits gar sind, steigen an die Oberfläche.
Und dann sind sie auch genießbar – wenn man sie ein wenig hat abkühlen lassen!
Meine Erinnerungen waren inzwischen „gar“, – und leicht verdaulich! Und ich habe erkannt, wie sehr ich meiner sensitiven Wahrnehmung trauen kann! Und ebenso vertraue ich der liebevollen Führung meiner „Redaktion“, die darauf gedrängt hat, dass ich diese Erlebnisse an Sie weitergebe! Das ist wohl auch der eigentliche Grund, warum ich in Momos Text die Passage über die „Dreieckigen“ stehen lassen sollte.
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Ein Lehrer aus früherer Zeit sprach immer von den „Goldenen Fehlern“…und hier ist ein Goldener Fehler zum „Angelhaken“ geworden, an dem alte Traumata hervorgeholt werden dürfen – wenn sie in seine Nähe kommen!
Ich kann Ihnen sagen, es war ein wundervolles Gefühl der Erleichterung, das ich spürte – und immer noch spüre! Denn der Druck, diese Erinnerungen unter der Oberfläche halten zu müssen (dem großen Bär die Tür immer wieder neu vor der Nase zuhalten zu müssen) – ist jetzt nicht mehr nötig! Diese Kraft kann für etwas anderes genützt werden! Mal sehen, was es sein wird!
Vertrauen Sie Ihrem weisen „Inneren Heiler“ / oder Ihrer „Inneren Heilerin“! Sie werden genau wissen, wann die Zeit „reif“ ist! (Und die „Tortellini“ gar sind! Danke, meine lieben kleinen Clown Engel!)
Und zum Abschluss noch einmal ein ganz deutlicher Hinweis: Meine Erlebnisse sind viele Jahre her – und die Welt hat sich geändert! Endlich dürfen wir verstehen – und mit dem Verstehen kommt die Heilung!
Aber dazu gehört, diese Erinnerungen zuzulassen! Wir dürfen inzwischen über diese beängstigenden, belastenden Erlebnisse sprechen, ohne für ver – rückt gehalten zu werden! Und „Dreieckige“ „Nicht – Freundflieger“ kommen schon lange nicht mehr in unsere Nähe!
„Die Himmel gehören den Lichtföderationen!“ Und wir sind vollkommen sicher und wundervoll beschützt!
Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark
© Christine Stark, 27. September 2013
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Neu eingestellt: Jeder vollbewusste aus Liebe handelnde Mensch bewirkt energetisch sehr viel !
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