wir sind auf dem Weg, genau als Einheit dorthin zu kommen, wo wir alle Trennungen und Abspaltungen überwunden haben. Es ist der Moment, wo alles gelöscht wird, was an diesen Traum der Dualität erinnert. Denn es ist nichts anderes als ein Traum, den Wir als Anteile der Urquelle erleben und sie durch uns all die Erfahrungen erleben ließ.Die Menschheit ist ein Ausdruck der Urquelle, wie jedes Tier, jede Pflanze, alle Einzeller, alle Atome, alle Universen, alle Planeten, Sonnen, und Kosmen.
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All dies sind Hologramme mit Programmierungen, und wir nehmen alles so wahr, wie es laut unserer Programmierung für uns sein soll, was unsere Seele vor der Inkarnation selbst festgelegt hat.
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Tatsächlich gibt es nichts außer Bewusstsein und Energie , das wie ein allumfassendes Meer ist !!!
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Alles andere, was wir wahrnehmen, kommt nur durch unsere Programmierungen !
Mein ganzes Leben lang waren es seltene Ausnahmen, dass ich mich an Träume erinnern kann. Diese Träume hatten im Regelfall auch eine Bedeutung. Vor einigen Tagen bin ich erkrankt und fange an, mich an Träume zu erinnern und habe sogar Visionen.
Vorhin bin ich aufgewacht (es ist Nacht 2 Uhr) und erinnerte mich recht deutlich an meinen Traum, der, obwohl ich aufgewacht bin, in Visionen Ergänzungen findet. Dazu begleitet mich die Melodie von „Time to say goodbye“.
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Ich setzte jetzt diese Fragmente zusammen, so dass sie ein konsistentes Bild ergeben:
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Angefangen hat es vor etwa einer Woche: Ich sah einen sehr großen, prachtvoll ausgestatteten Festsaal. In diesem Festsaal waren zu einem oval angeordnete Tische, die ebenfalls festlich gedeckt waren, als würde ein großes Festbankett stattfinden sollen. Mir fehlen die Worte und die Erinnerung, um Details zu beschreiben. Als ich diesen Saal sah, „wusste“ ich, wo ich sitzen werde. Mir fiel noch auf, dass am Ende dieses Festsaals eine Bühne war, deren Vorhang geschlossen war.
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Als ich den Text gestern den Text von Ashtar las, LINK: Dialog mit Ashtar zur Lichtsäulen Meditation der Sternensaaten…., in dem er davon sprach, dass Lady Gaya mit 2 Gestalten zur Bühne schritt, „wusste“ ich, dass es sich genau um den Festsaal handelt, den ich eine Woche vorher im Traum gesehen habe.
Der Traum von vorhin, der, bevor ich den Impuls erhielt, dies aufzuschreiben, so klar wie selten in meiner Erinnerung ist, wurde von weiteren Visionen ergänzt:
Ich bin aufgewacht (im Traum) und der Mensch (ihre SEELE war da), der mir am meisten bedeutet, stand neben meinem Bett, dabei weiß ich doch, dass sie im Ausland ist. „Steh auf und komme mit“ – und schon kurz darauf standen wir neben ihrem Bett im Ausland, in dem sie tief und fest schlief. Sie (Seele), die neben mir stand, fasste die Person im Bett an und plötzlich war sie nur noch einmal vorhanden. „Was ist los, warum weckst du mich?“ war die erstaunte, schlaftrunkene Frage. „Es ist so weit, wir steigen auf, ich habe dir doch versprochen, mit dir zusammen aufzusteigen!“
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Dann fand ich mich am Bahnhof wieder. Wo „sie“ war, ist mir nicht im Gedächtnis. Der Bahnhof sah ungefähr so aus, wie der Stuttgarter Hauptbahnhof in den 50er-Jahren, mit Abgrenzung des Bahnsteigs. Alles war sauber und sah frisch aus. Auf den Gleisen standen Züge in verschiedenen Farben. Beim Durchgang zu den Bahnsteigen wurde ein Gerät an das linke Handgelenk gehalten und ein farbiges Bändchen schlang sich um das Handgelenk. Aus dem Lautsprecher kam die Durchsage: „Bitte achten sie auf die Farbe, steigen sie nur in den Zug, der die Farbe ihres Handbändchens hat.“ Diese Durchsage wurde immer wieder wiederholt.
Ich fand meinen Zug und stieg ein. Die Türen schlossen sich und, bevor ich einen Sitzplatz finden konnte, fuhr der Zug ab. Es war merkwürdig, denn der Zug rollte nicht an, wie man dies kennt, sondern stieg senkrecht nach oben.
Am Zielbahnhof, wieder ein Sackbahnhof, aber mit nur einem Gleis, stiegen wir aus. Der Bahnhof war frisch, sauber und festlich geschmückt. Auf dem Boden lagen kostbare Teppiche die zu Türen führte, die an der Seite in ein großes Hauses offen standen. Saaldiener in prachtvoller Livree nahmen jeden der Fahrgäste in Empfang und führten ihn an seinen vorgesehenen Platz im Festsaal.
Es war der Festsaal meiner 1. Vision. Wir, „sie“ und ich fanden uns, so wie ich dies erhofft hatte nebeneinander auf den Plätzen, die ich in der ersten Vision als unsere erkannt hatte, wieder. Hier enden Traum und Visionen, doch das oben erwähnte Lied geistert immer noch durch meinen Kopf.
ich bringe diesen Kommentar bewusst, weil hier von Traumerlebenissen gesprochen wird, die ein Teil unseres multidimensionalen Seins ausmachen, welche wir zuerst in Träumen erfahren, dann mehr im halbwachen Zustand und dann im Wachzustand, was wir innerlich dann wie einen Film sehen werden.
Dies ist dann auch ein Teil unseres Seins und ab jetzt werden dies immer mehr Menschen als eine Art Bewusstseinserweiterung erfahren. Daher traut Euch hier darüber zu sprechen, denn wir, welche hier auf dem Blog diese Themen ansprechen, tun es um anderen zu helfen, mit all diesen Erlebnissen besser umgehen zu können, es anzunehmen und als normal ansehen, besonders wenn sie dies niemanden mitteilen können!
Hallo mein liebster Block
Hallo ihr Alle
ich habe auch an diesem WE sehr dafür gebetet, dass alle dunklen Mächte die Lichtwesen in Frieden verlassen mögen.
Meine Träume sind sehr lebendig und ich möchte Euch davon erzählen, wenn ich es darf.
Also war ich in meinen fast WACHTRÄUMEN? Mit vielen unterschiedlichen Menschen aller Rassen auf der Erde und wir haben einen riesigen Torbogen aus Sperrholz geschliffen und geformt und hatten sehr viel Spass dabei. Wir konnten uns auch mit einer Sprache, die ich nicht mehr weiss sehr gut unterhalten. Dann habe ich mir bewusst Gedanken gemacht, wer diesen riesigen Torbogen wohl aufstellen wird und wie? Auf einmal stand dieser Torbogen im Himmel und viele Gesichter von unterschiedlichen Rassen winkten mir zu oder lächelten mich an. Alle waren im Torbogen ausser ich, ich stand unten auf der Erde und fühlte mich so alleine.
Ein anderer Traum war:“Ich“ habe ein Raumschiff gesteuert und das sah aus wie ein weisses Plastikwellenreiterboard glänzend und mit lauter bunten Würmern, die sich bewegten und die man nur mit Gedanken steuern konnte.Ich konnte es wirklich bedienen und habe mir gedacht, wenn ich jetzt wach werde, weiss ich noch wie das zu steuern ist. Aber leider wusste ich es nicht mehr.
Oder durch Wände gehen. In meinem Traum konnte ich durch Wände gehen und ich weiss genau wann ich träume und ich sage mir in meinen Träumen ja ganz einfach, wenn ich jetzt wach bin, weiss ich wie es geht. Steh also auf, bin wach und bin überzeugt ich kann jetzt zu meiner Nachbarin in die Wohnung rüber. Aber es funktioniert dann nicht mehr.
Oder wie jedes Licht zu einem Anderen Menschen überspringt. In meinen Träumen ist mir klar, wie das funktioniert. Es sieht aus wie ein T und unten wie ein Licht, dass sich dann ausdehnt und auf eine andere Seele wie ein Tornado überspringt. Liebe kann ich dann so spüren und weitergeben.
Habt Ihr eine Erklärung dafür?
ich würde mich sehr freuen.
Unsere aus den Fugen geratene „Geldwirtschaft“ zeigt uns die fehlende Wertigkeit und Dankbarkeit, die wir zur Zeit leben. Unser Denken und Tun bewegt sich nahezu nur noch im Bereich der Quantität, – keine Qualität mehr.
Wir dürfen lernen, unsere Wertigkeit und die Anerkennung der Werte in Dankbarkeit zu leben. Das ist das Vertrauen im neuen Bewusstsein. Denn schließlich werden wir nicht mehr werten. In einer Einheit gibt es kein Bewerten mehr. Werte sind letztlich dual. Sobald wir das erkennen, lösen wir die Dualität auf und gehen aus der Illusion dieser Realität in die geistige Wahrheit der Einheit. Das ist unser Ursprung im geistigen SEIN.
Und so erfahren und erleben wir das absolute Vertrauen und die Auflösung von Neid und Angst, wie es Jesus erklärte:
„ Darum sage ich euch: Sorget nicht für euer Leben, was ihr essen sollt, auch nicht für euren Leib, was ihr antun sollt. Das Leben ist mehr denn die Speise, und der Leib mehr denn die Kleidung. Nehmet wahr der Raben: die sähen nicht, sie ernten auch nicht, sie haben auch keinen Keller noch Scheune; und Gott nährt sie doch. Wie viel aber seid ihr besser denn die Vögel! Welcher ist unter euch, ob er schon darum sorget, der da könnte eine Elle seiner Länge zusetzen? So ihr denn das Geringste nicht vermöget, warum sorgt ihr für das andere?” (Lukasevangelium)
So werden wir diesen wunderbaren Traum leben können, wenn wir uns von unseren Illusionen verabschieden (und unser derzeitiges Geldsystem ist eine der größten Illusionen) und in den Raum der Wahrhaftigkeit allen Seins eintreten.
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