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Die UrMutter – Söhne der Sonnen
„Die UrMutter – Söhne der Sonnen“
(Meine Bewegungen und inneren Schmerzen über den gefühlten Zustand der/meiner/aller Söhne, schreib ich gerade…) Jetzt gehe ich nochmals vorm schlafen in einen zwischenRaum, um zu sehen, wie dieser unzuträgliche Zustand ins Zwischen mandaliert werden will…*
Die Mutter allen Seins.
Ich fühlte ihren Schoß. Das Nest. Das Fruchtwasser. Den Mutterkuchen. Die Nahrung. Den Nektar. Ihre Bewegung. Ihre Liebe. Diese unendliche Liebe und dieses unaufhörliche Geben…
Diese Liebe ist…, dass Grösste überhaupt.. (wenn man von *Groß* sprechen will.)
Ich sah diese Söhne vor ihr stehen. Sah meine eigenen Jungs. Meine Söhne…, und war gleichzeitig SIE. Sie, in ihrer unermesslichen Kraft. Eine Kraft, welche Sein’s erschaffen kann.
Ich fühlte alles: jede Geburt, jede Neuentstehung, jeden Verlauf und jedes sterbende Hinübergleiten… – ins große Nichts.
Und ich fühlte, wie die große URmutter etwas Neues und völlig Einzigartiges tat. Das erste Mal in ihrem daSein, seit Anbeginn aller BeWeglichkeit, bewegte sich die Mutter für den Hauch eines Augenblickes… anders… Sie ging für eine einzige Information nur in eine Aktion. In das männliche Prinzip?
…aus ihrem bloßen Sein, dieser sanft wiegenden Bewegung heraus, und sandte einen Impuls.
Es war komplett etwas Neues. Noch nie Dagewesenes. BEBEN!
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